Navigation und Service

Landespolizei
Schleswig-Holstein
: Thema: Ministerien & Behörden

Studium für die Laufbahngruppe 2.1, (gehobener Dienst), der Schutz-, Kriminal- und Wasserschutzpolizei

Letzte Aktualisierung: 07.05.2015

Das 3-jährige Studium findet mit Ausnahme des Grund- und Hauptpraktikums an der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung (FHVD) in Altenholz bei Kiel statt.

Die theoretischen Studieninhalte werden an der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung (FHVD), Fachbereich Polizei, in Altenholz bei Kiel vermittelt. Das Studium gliedert sich in vier fachtheoretische und zwei fachpraktische Semester.

FHVD

Link zur Fachhochschule

Wesentliche Module des Studiums sind: Kriminalitätskontrolle, Bewältigung polizeilicher Lagen, Verkehrssicherheitsarbeit, Kommunikation und Interaktion sowie internationale polizeiliche Kooperation. Weitergehende Informationen zu den Studieninhalten finden Sie unter Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Altenholz .

Zum Ende des ersten fachtheoretischen Semesters findet ein zweiwöchiges Einstiegspraktikum im polizeilichen Einzeldienst statt. Das zweite Semester (Praktikum) wird bei der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und für die Bereitschaftspolizei in Eutin durchgeführt.

Danach folgt ein halbes Jahr Theorie an der FHVD, gefolgt von einem Praxissemester, diesmal ausschließlich auf einer Polizeidienststelle im Land.

Abschließend folgen zwei fachtheoretische Semester an der FHVD und in den sogenannten Ausbildungskommissariaten. Danach folgt die Laufbahnprüfung. Mit der Ernennung zur Kommissarin/zum Kommissar und der Verleihung des akademischen Abschlussgrades „Bachelor of Arts – Polizeivollzugsdienst“ endet der Vorbereitungsdienst.

Aus organisatorischen Gründen kann es zu Veränderungen des Studienverlaufs (Reihenfolge der beschriebenen Semester) kommen.

Die Anwärterinnen und Anwärter der Wasserschutzpolizei ohne Zusatzqualifikationen werden nach der Ausbildung zu Polizeikommissarinnen und Polizeikommisaren ernannt und nehmen im Anschluss an die Ernennung an weiteren Qualifizierungsmaßnahmen teil.

Für die Anwärterinnen und Anwärter mit Zusatzqualifikationen erfolgt die Zahlung eines Anwärtersonderzuschlages. Nach der Ausbildung werden sie zu Polizeioberkommissaren und Polizeikommisaren ernannt und direkt im Bereich der Wasserschutzpolizei eingesetzt.

Während der Studienzeit ist, außer während des Praktikums in Eutin, eine Unterbringung in einer Gemeinschaftsunterkunft der Polizei nicht möglich.

Hinweis zur Verwendung von Cookies

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link:

Datenschutz

Auswahl bestätigen