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Thema : Minderheitenbericht 2021

Erhaltung der Gräber ermordeter Sinti und Roma

Viele Sinti und Roma in Deutschland
wurden von den National·sozialisten ermordet.
Deutschland und die Bundesländer bezahlen die Hälfte der Kosten für ihre Gräber.

Letzte Aktualisierung: 24.06.2022

Ein Gedenkstein, vor dem mehrere Kränze abgelegt sind.
Das ist ein Denkmal. Es erinnert daran: Das haben die Nazis den Sinti und Roma angetan.

Viele Sinti und Roma in Deutschland
wurden von den National·sozialisten ermordet.

Heute gibt es 2.500 Gräber von Sinti und Roma.
In Schleswig-Holstein gibt es 70 Gräber.
Ihre Gräber soll man besuchen können.

Die Gräber erinnern an die Menschen und
an die Verbrechen der National·sozialisten.

Die Gräber zeigen die Kultur der Sinti und Roma

Die Gräber sind oft auf eine bestimmte Art gestaltet.
Sie zeigen auch Bräuche der Sinti und Roma.
Die Gräber erinnern auch daran:
Das haben National·sozialisten
den Sinti und Roma angetan.

Erinnerungen bewahren

Viele der Gräber kann niemand mehr pflegen.
Es gibt oft keine Angehörigen mehr.
Oder die Angehörigen haben zu wenig Geld.

Darum bezahlen Deutschland und die Bundesländer die Hälfte der Kosten für die Gräber.
So können die Gräber gepflegt werden.
Und Menschen können sich an die Sinti und Roma erinnern.

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