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Thema : Impfen

Krank durch Impfung?

Hier erhalten Sie Informationen zu Reaktionen, die im Zusammenhang mit Impfungen diskutiert werden.

Letzte Aktualisierung: 16.10.2018

SIDS/Plötzlicher Kindstod

Mehrere Studien, darunter auch eine Zusammenfassung mehrerer Studiendaten (Metaanalyse), ergaben keinen Zusammenhang zwischen Impfungen und SIDS (Sudden Infant Death Syndrome, Plötzlicher Kindstod) – im Gegenteil: Es konnte sogar mehrfach gezeigt werden, dass geimpfte Kinder ein geringeres Risiko haben, am plötzlichen Kindstod zu versterben.

  • Vennemann, M. M. et al. Do immunisations reduce the risk for SIDS? A meta-analysis. Vaccine 25, 4875 (2007).
    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X07002800
  • Vennemann, M. M. et al. Sudden infant death syndrome: no increased risk after immunisation. Vaccine 25, 336 (2007).
    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X06008978
  • Stratton, K. et al.: Immunization safety review: vaccinations and sudden unexpected death in infancy. Institute of Medicine: 2003.
    https://www.nap.edu/openbook.php?record_id=10649&page=17
  • Müller-Nordhorn, J. et al.: Association between sudden infant death syndrome and diphtheria-tetanus-pertussis immunisation: an ecological study. BMC Pediatrics 15, 1 (2015). https://www.biomedcentral.com/1471-2431/15/1

Diabetes mellitus Typ1

Dass die Entwicklung von Diabetes Typ 1 durch Impfungen begünstigt werden soll, konnte selbst in mehreren Untersuchungen nicht nachvollzogen werden. Im Gegenteil: Teilweise wurde sogar ein schützender Effekt beobachtet.

  • The EURODIAB Substudy 2 Study Group: Infections and vaccinations as risk factors for childhood type I (insulin-dependent) diabetes mellitus: a multicentre case-control investigation. Diabetologia 43 (1), 47 (2000).
    http://download-v2.springer.com/static/pdf/736/art%253A10.1007%252Fs001250050006.pdf
  • DeStefano F et al.: Vaccine Safety Datalink Team: Childhood vaccinations, vaccination timing and risk of type 1 diabetes mellitus. Pediatrics 108 (6), E112 (2001).
    http://pediatrics.aappublications.org/content/108/6/e112.full.pdf
  • Hviid, A. et al.: Childhood vaccination and type 1 diabetes. N Engl J Med 350, 1398 (2004).
    http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa032665
  • Sipetic, S. et al.: The Belgrade childhood diabetes study: association of infections and vaccinations on diabetes in childhood. Ann Epidemiol 13 (9), 645 (2003).
    http://www.annalsofepidemiology.org/article/S1047-2797(03)00065-6/abstract
  • Duderstadt, S. K. et al.: Vaccination and risk of type 1 diabetes mellitus in active component U.S. Military, 2002–2008. Vaccine 30 (4) 813 (2012).
    http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X11017373

Autismus (und Morbus Crohn/Entzündliche Darmerkrankungen)

Im Jahr 1998 behauptete eine Gruppe von Forschern, dass der Impfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR-Impfstoff) Autismus und entzündliche Darmerkrankungen verursachen könne. Sie stellten die These auf, dass das Masern-Virus eine Art Darmentzündung auslöst, die zu einer verminderten Aufnahme von wichtigen Vitaminen und Nährstoffen durch den Darmtrakt führe. Dies wiederum habe Entwicklungsstörungen wie Autismus zur Folge oder führe zu einer Verschlechterung der Autismus-Symptome bei bereits erkrankten Kindern. Diese Theorie erhielt von den Medien große Aufmerksamkeit. Im Jahr 2004 wurde die Veröffentlichung jedoch widerrufen, da die Daten unzureichend waren, methodische Fehler sowie Manipulationen vorlagen und ein betrügerischer Hintergrund nachgewiesen wurde. Die gegen den Hauptautor erhobenen Vorwürfe waren derart gravierend, dass sie ausreichten, um ihm wegen unethischen Verhaltens seine Zulassung als praktizierender Arzt zu entziehen.

Zahlreiche Studien haben seither belegt, dass es keine Verbindung zwischen dem MMR-Impfstoff und Autismus oder entzündlichen Darmerkrankungen gibt. Eine Überprüfung durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und umfangreiche Bewertungen durch das Institute of Medicine (IOM), ein unabhängiges Expertengremium in den Vereinigten Staaten, führten ebenso zu dem Schluss, dass es keinen Zusammenhang zwischen dem MMR-Impfstoff und der Entwicklung von Autismus gibt. Zu diesem Thema wurde eine große Anzahl von Studien in mehreren systematischen Übersichtsarbeiten zusammengetragen, u.a. von der Cochrane Collaboration, deren oberste Prämisse der Verzicht auf finanzielle Förderung durch die pharmazeutische oder medizinische Industrie ist, um Unabhängigkeit zu gewährleisten. In allen Studien (10 Untersuchungen aus 7 Ländern mit mehr als einer Million Kindern) wurde kein Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und Autismus gefunden. Autismusfälle traten in gleicher Anzahl bei MMR geimpften und nicht mit MMR geimpften Kindern auf.
Auch das Paul-Ehrlich Institut, dessen Aufgabe u.a. die Beurteilung der Sicherheit von Impfstoffen in Deutschland ist, hat einen möglichen Zusammenhangs zwischen MMR-Impfungen und Autismus sorgfältig geprüft. Dabei ergab sich insgesamt keinen Hinweis auf ein erhöhtes Risiko für Autismus bzw. einer Autismus-Spektrum-Störung nach Impfung eines MMR-Impfstoffes.

Eine Studie aus dem Jahr 2015 zeigte sogar, dass bei familiär vorbelasteten Kindern (d.h. mit einem Bruder oder einer Schwester, der oder die unter Autismus leidet), diejenigen mit einer MMR-Impfung im Vergleich zu ungeimpften ein fast um ein Viertel geringeres Risiko für Autismus hatten (24%). Bewertungen u.a. durch die American Academy of Pediatrics, das UK Medical Research Council und durch kanadische Experten haben ebenso keinen Zusammenhang zwischen Autismus oder entzündlichen Darmerkrankungen und einer Impfung ermitteln können.
Nicht zuletzt weist auch die Chefwissenschaftlerin der Amerikanischen Autismus-Wissenschaftsstiftung (Alycia Halladay, Autism Science Foundation) ausdrücklich darauf hin, dass es keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und Autismus gibt.

Weitere Informationen zum Thema auf dieser Website: Die Wahrheit zur MMR-Impfung (Informationen zur Sicherheit der MMR-Impfung

  • Australian Government, Department of Health Immunisation Myths and Realities: responding to arguments against immunisation 5th edition. Last updated. 20.04.2015.
    http://www.immunise.health.gov.au/internet/immunise/publishing.nsf/Content/uci-myths-guideprov
  • Madsen, K. M. et al.: A population-based study of measles, mumps and rubella vaccination and autism. NEJM 347, 1477 (2002).
    http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa021134
    http://www.immunise.health.gov.au/internet/immunise/publishing.nsf/Content/uci-myths-guideprov
  • Jain, A. et al.: Autism occurrence by MMR vaccine status among us children with older siblings with and without autism. JAMA 313 (15), 1534 (2015).
    http://jama.jamanetwork.com/article.aspx?articleid=2275444
  • Retraction-Ileal-lymphoid-nodular hyperplasia, non-specific colitis, and pervasive developmental disorder in children. Lancet 2010; 375 (9713): 445.
  • Paul-Ehrlich-Institut: Daten zur Pharmakovigilanz von Impfstoffen aus dem Jahr 2015. Bulletin zur Arzneimittelsicherheit. Informationen des BfArM und PEI. 2017; 1: 17-25 (siehe insbesondere ab Seite 22).
  • Halladay, A: Let’s focus on the real environmental factors linked to autism. 2017, 15 March. (Link:
    http://autismsciencefoundation.org/news/stat-news-op-ed-lets-focus-on-the-real-environmentalfactors-linked-to-autism/)

Allergien und Asthma

Allergien: Ob das vermehrte Auftreten von Allergien mit Impfungen zusammenhängt, ist nicht belegt. Dagegen spricht, dass in der ehemaligen DDR, wo eine gesetzliche Impfpflicht bestand und fast alle Kinder geimpft wurden, diese kaum unter Allergien litten. Erst nach der Wende nahmen Allergien in Ostdeutschland zu. Gleichzeitig sanken dort die Impfquoten.
Asthma: Es gibt keinen Beweis, dass Impfstoffe Asthma verursachen oder verschlimmern können. Viele Studien haben sich mit dieser Frage beschäftigt und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Impfungen diesbezüglich keinen negativen Effekt haben. Es ist sogar besonders wichtig, dass Patienten mit Asthma bestimmte Impfungen erhalten, da z.B. Keuchhusten oder Grippe Asthma verschlimmern können. In Deutschland empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) deshalb für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit chronischen Krankheiten der Atmungsorgane (inklusive Asthma) eine jährliche Grippeimpfung.

Eine aktuelle Studie weist sogar auf einen schützenden Effekt von MMR-Impfungen (Masern, Mumps und Röteln) hin.

  • RKI (Robert Koch-Institut): Antworten des Robert Koch-Instituts und des Paul Ehrlich-Instituts zu den 20 häufigsten Einwänden gegen das Impfen. Stand: 7.1.2015
    https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Schutzimpfungen_20_Einwaende.html
  • Timmermann, C. A. et al: Asthma and allergy in children with and without prior measles, mumps, and rubella vaccination. Pediatr Allergy Immunol. 2015 Apr 3. doi: 10.1111/pai.12391. [Epub ahead of print]
    http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/pai.12391/abstract
  • Australian Government, Department of Health Immunisation Myths and Realities: responding to arguments against immunisation 5th edition. Last updated. 20.04.2015.
    http://www.immunise.health.gov.au/internet/immunise/publishing.nsf/Content/uci-myths-guideprov

BSE, Krebs

BSE: Obwohl viele Millionen Impfstoffdosen weltweit verabreicht werden, wurden keine Fälle von vCJD (variant Creutzfeldt-Jakob Disease) in Zusammenhang mit Impfstoffen gemeldet.
Krebs: Es gibt keine Belege für die Annahme, dass moderne Impfungen Krebserkrankungen begünstigen (s. hierzu auch FAQ Grippeimpfstoffe). Jedoch können zwei Impfstoffe Krebs vorbeugen: der Hepatitis-B-Impfstoff und der HPV-Impfstoff (gegen Humane Papillomviren). Der Hepatitis-B-Impfstoff senkt das Risiko für Leberkrebs. Die HPV-Impfung schützt vor Gebärmutterhalskrebs und anderen Krebsarten, die mit einer HPV-Infektion verbunden sind. Beide Impfstoffe sind inaktivierte Impfstoffe (Totimpfstoffe), d.h., der Impfstoff enthält nicht mehr reproduktionsfähige, abgetötete Erreger oder lediglich Bruchstücke davon.

  • Australian Government, Department of Health Immunisation Myths and Realities: responding to arguments against immunisation 5th edition. Last updated. 20.04.2015.
    http://www.immunise.health.gov.au/internet/immunise/publishing.nsf/Content/uci-myths-guideprov
  • The European Agency for the Evaluation of Medicinal Products. Questions and answers on bovine spongiform encephalopathies (BSE) and vaccines. 2001.
    http://www.ema.europa.eu/docs/en_GB/document_library/Other/2009/09/WC500003715.pdf (accessed May 2015).

Guillain-Barré-Syndrom

Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) ist eine akute Entzündung des Nervensystems mit Lähmungserscheinungen, die sich meist wieder zurückbilden. Bei zwei Drittel der Patienten ist dem GBS nachweislich eine virale oder bakterielle Infektion (meist im Magen-Darm-Bereich oder der Atemwege) vorausgegangen. Sofern einzelne Fälle im Zusammenhang mit einer Impfung stehen (z.B. Grippeimpfung), wird das Risiko als sehr gering angesehen (ca. ein GBS-Fall pro einer Million geimpfter Erwachsener).

  • Weißer, K . et al. Sicherheit von Impfstoffen. Bundesgesundheitsbl 1 (2009), https://www.pei.de

Enzephalitis, Meningitis

Erkrankt ein Patient in zeitlicher Nähe zu einer Impfung an einer Enzephalitis (Entzündung des Gehirns) oder Meningitis (Hirnhautentzündung), so ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sich mit einem Erreger infiziert hat, höher als dass es sich um eine Impfkomplikation handelt. Viele Impfungen können das Risiko sogar verringern, wie Meningokokken-Impfung, Hib-Impfung, Pneumokokken-Impfung. Denn bakterielle Hirnhautentzündungen werden u.a. durch Haemophilus influenzae Typ b, Pneumokokken oder durch Meningokokken ausgelöst.
Dagegen ist das Risiko für eine Enzephalitis oder Meningitis im Zusammenhang mit einigen Infektionskrankheiten relativ hoch: in der Folge einer Masernerkrankung liegt Enzephalitis-Risiko bei 1/1000 bis 1/2000, nach einer Mumpserkrankung liegt das Meningitis-Risiko bei 1/10.

  • Weißer, K . et al. Sicherheit von Impfstoffen. Bundesgesundheitsbl 1 (2009) , https://www.pei.de

Multiple Sklerose (MS)

Die Ursache der MS ist unbekannt, aber genetische und Umweltfaktoren scheinen eine Rolle zu spielen. In den Neunzigerjahren kam in Frankreich der Verdacht auf, dass die Hepatitis-B-Impfung im Zusammenhang mit MS stehen könnte. Doch eine Überprüfung ergab, dass die Rate der MS-Erkrankungen nicht von der Impfquote beeinflusst wurde. Weitere Studien und Expertengremien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie der Centers Disease Control and Prevention (CDC) in den Vereinigten Staaten sind sich einig, dass es kein erhöhtes Risiko für Multiple Sklerose durch eine Impfung gibt.

Eine Metaanalyse (Daten von 1968 bis 2004 aus verschiedenen Ländern) legt nahe, dass eine Tetanusimpfung (Impfung gegen Wundstarrkrampf) möglicherweise einen schützenden Effekt haben könnte (Tetanus-Impfung reduzierte das Risiko, an MS zu erkranken, um ein Drittel im Vergleich zu keiner Impfung).

  • Australian Government, Department of Health Immunisation Myths and Realities: responding to arguments against immunisation 5th edition. Last updated. 20.04.2015.
    http://www.immunise.health.gov.au/internet/immunise/publishing.nsf/Content/uci-myths-guideprov
  • Hernán, M. A. et al.: Tetanus vaccination and risk of multiple sclerosis: a systematic review. Neurology 6, :212 (2006).
    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmedhealth/PMH0022785/

Krampfanfälle, Fieberkrämpfe

Fieberkrämpfe können bei kleinen Kindern als Reaktion auf Fieber auftreten – unabhängig von der Ursache. Bis zum Alter von fünf Jahren haben etwa drei von 100 Kindern Fieberkrämpfe bekommen (Krampfschwelle wird durch Fieber gesenkt, vermutlich u.a. aufgrund einer gewissen Veranlagung sowie einer Unreife der kindlichen Temperaturregulation). Da Fieber in der Folge einer Impfung auftreten kann, sind auch Fieberkrämpfe möglich - allerdings sehr selten. Bei bestimmten Impfstoffen ist die Wahrscheinlichkeit etwas höher, wie z.B. nach einer Grippe-Impfung oder MMRV-Impfung (Masern, Mumps, Röteln und Windpocken). Zur Vermeidung des leicht erhöhten Risikos für Fieberkrämpfe empfiehlt die STIKO deshalb seit Juli 2012, die erste Impfung gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken (Varizellen) nicht in Form einer Vierfachimpfung zu verabreichen, sondern den Varizellen-Impfstoff simultan mit dem MMR-Impfstoff an verschiedenen Körperstellen zu impfen.

Nach Impfungen werden gelegentlich Krampfanfälle ohne Fieber beobachtet. Bis zum Alter von fünf Jahren können bei etwa 4% aller Kinder spontan Krampfanfälle auftreten – unabhängig von einer Impfung. Besonders hoch ist die Anfälligkeit in den ersten beiden Lebensjahren. Ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle (ohne Fieber) bei den heute verfügbaren Impfstoffen ist nicht belegt.

Erste epileptische Anfälle, die in zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung auftreten, lassen sich in den meisten Fällen auf eine genetische Ursache bzw. eine bisher noch nicht diagnostizierte epileptische Grunderkrankung zurückführen.

  • Australian Government, Department of Health Immunisation Myths and Realities: responding to arguments against immunisation 5th edition. Last updated. 20.04.2015.
    http://www.immunise.health.gov.au/internet/immunise/publishing.nsf/Content/uci-myths-guideprov
  • Barlow, W. E. et al.: Center for Health Studies, Group Health cooperation, Seattle. The risk of seizures after receipt of whole-cell pertussis or measles, mumps, and rubella vaccine. N Engl J Med 345, 656 (2001).
    http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa003077
  • Berkovic, S. F. et al.: De-novo mutations of the sodium channel gene SCN1A in alleged vaccine encephalopathy: a retrospective study. The Lancet Neurology 5 (6), 488 (2006).
    http://www.thelancet.com/journals/laneur/article/PIIS1474-4422(06)70446-X/fulltext
  • Prestel, J. et al.: Auswertung der UAW-Meldungen nach Impfung mit pandemischen Influenzaimpfstoffen. Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 3,3 (2010).
    http://www.bfarm.de/SharedDocs/Downloads/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/Bulletin/2010/3-2010.pdf
  • Schneeweiß, B. et al.: Impfsicherheit heute. Deutsches Ärzteblatt 105 (34–35), 590 (2008).
    DOI: 10.3238/arztebl.2008.0590
    http://www.aerzteblatt.de/pdf/105/34/m590.pdf
  • Verbeek, N. E. et al.: Etiologies for Seizures Around the Time of Vaccination. Pediatrics 134 (4), 658 (2014).
    (doi: 10.1542/peds.2014-0690)
    http://pediatrics.aappublications.org/content/134/4/658.abstract
  • Von Spiczak, S. et al.: A retrospective population-based study on seizures related to childhood vaccination. Epilepsia. 52 (8), 1506 (2011).
    http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1528-1167.2011.03134.x/abstract
  • Weißer, K . et al. Sicherheit von Impfstoffen. Bundesgesundheitsbl. 1 (2009)
    https://www.pei.de

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