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Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport : Thema: Ministerien & Behörden

Dr. Sabine Sütterlin-Waack

Ministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport

Landesunterkunft für Geflüchtete in Boostedt bleibt langfristig erhalten


Die Kapazität sinkt auf 1250 Plätze, Neubau der Justizvollzugsschule ab 2027 geplant, Landeskatastrophenschutzlager wird ausgebaut.

Letzte Aktualisierung: 25.06.2024

Sabine Sütterlin-Waack, Aminata Touré, Hartmut König, Monika Heinold, Kerstin von der Decken
Innenministerin Sütterlin-Waack, Integrationsministerin Touré, Boostedter Bürgermeister König, Finanzministerin Heinold und Justizministerin von der Decken haben eine Verwaltungsvereinbarung unterzeichnet.

Das Land und die Gemeinde Boostedt haben eine Übereinkunft zur Zukunft des Geländes der ehemaligen Rantzau-Kaserne Boostedt getroffen.

Eine entsprechende Verwaltungsvereinbarung wurde am 25. Juni am Rande des Kabinetts in Kiel durch Finanzministerin Monika Heinold, Integrationsministerin Aminata Touré, Justizministerin Kerstin von der Decken, Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack sowie den Boostedter Bürgermeister Hartmut König unterzeichnet.

Kern der Vereinbarung

Die Landesunterkunft für Geflüchtete wird auch nach dem 31.12.2024 bestehen bleiben. Dabei wird die Kapazität von derzeit 2500 Plätzen auf 1250 Plätze reduziert. Für die weiterhin bestehende Justizvollzugsschule ist ab 2027 ein Neubau geplant, der Schulungs- und Unterkunftsgebäude umfasst. Zu diesem Zweck plant das Land den Erwerb einer Teilfläche des Geländes. Darüber hinaus ist vorgesehen, auf dem Gelände das Katastrophenschutzlager des Landes weiter auszubauen und zu betreiben.

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