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Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus : Thema: Ministerien & Behörden

Claus Ruhe Madsen

Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus

Innenstadtentlastung in Brunsbüttel – Land unterstützt Straßenneubau mit weiteren 5,5 Millionen Euro

Letzte Aktualisierung: 03.01.2025

BRUNSBÜTTEL/KIEL. In Brunsbüttel soll am 6. Januar mit den Bauarbeiten des dritten und letzten Abschnitts der Justus-von-Liebig-Straße begonnen werden: Dann entsteht zwischen Westerbüttler Straße und Fritz-Staiger-Straße das noch ausstehende Straßenstück. Der 1. und 2. Abschnitt von der Ostermoorer Straße bis zur Westerbütteler Straße wurde bereits vor Jahren baulich realisiert und mit Landesmitteln unterstützt. Jetzt fördert das Land die zweite Phase des verbleibenden 3. Abschnitt dieses Projektes mit rund 5,5 Millionen Euro. Das gab Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen heute (3. Januar) in Kiel bekannt. "Baustellen sind immer nervig. Um aber einen reibungslosen und sicheren Verkehr zu gewährleisten und die Innenstadt zu entlasten, muss hier gebaut werden. Unsere Fördermittel sind dafür gut angelegt", sagte der Minister.

Die Arbeiten auf dem rund 1,1 Kilometer langen Abschnitt laufen voraussichtlich bis zum 1. März 2026. In einer ersten Bauphase wurden bereits die notwendigen Vorkehrungen, die den schwierigen Baugrund betrafen, für den Neubau getroffen. Dafür gab es bereits rund 570.000 Euro Unterstützung vom Land. In der nun anstehenden finalen zweiten Bauphase entsteht der ausstehende dritte Bauabschnitt, der am westlichen Rand zudem einen Radweg erhält. Die Gesamtkosten für den dritten und letzten Bauabschnitt belaufen sich auf knapp 10,2 Millionen Euro.

Auch an anderer Stelle müssen sich die Menschen in Brunsbüttel gedulden. Auf der Fährstraße wird der Abschnitt zwischen der Bahnhofstraße und der Schleswiger Straße saniert. Gleichzeitig wird der Geh- und Radweg erneuert und verbreitert. Die Arbeiten laufen noch bis Mitte 2026. Von den Gesamtkosten in Höhe von rund drei Millionen Euro übernimmt das Land etwas mehr als eine Million Euro. Die Mittel für beide Vorhaben stammen aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz Schleswig-Holstein.

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