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Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus : Thema: Ministerien & Behörden

Claus Ruhe Madsen

Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus

1,6 Millionen Euro für Straßensanierung und eine neue Brücke in Ostholstein



Letzte Aktualisierung: 24.04.2024

MANHAGEN/KIEL. Um das alltägliche Leben der Verkehrsteilnehmenden zu verbessern und akute Mängel zu beheben, finden im Kreis Ostholstein gleich zwei umfangreiche Sanierungsprojekte statt.  Zwischen der Autobahn 1 und Kabelhorst wird die K 58 saniert und in Malente wird eine neue Straßenbrücke gebaut. Das Land fördert die Vorhaben mit insgesamt rund 1,6 Millionen Euro, wie Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen heute (24. April) bekanntgab. "Baustellen strapazieren zwar unsere Nerven, aber sie sind notwendig, um wieder für mehr Verkehrssicherheit zu sorgen. Unsere Fördermittel sind hier gut angelegt", sagte Madsen. 

Die Sanierung der K 58 erfolgt in zwei Abschnitten. Der erste Abschnitt von der A 1 bis Manhagen ist bereits fertig. Mit den Bauarbeiten des zweiten Abschnitts von Manhagen bis Kabelhorst auf einer Länge von 2,9 km wurde gerade begonnen. Die Arbeiten sollen Anfang Mai abgeschlossen sein. "Die Straße hatte zahlreiche Risse und Flickstellen. Allein um sie wieder sicherer und besser befahrbar zu machen, musste hier dringend gehandelt werden", so der Minister. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 1,4 Millionen Euro, wovon das Land 480.000 Euro beisteuert.

Auch die Bauarbeiten für die neue Brücke in der Sebastian-Kneipp-Straße in Malente (Ortslage Timmdorf) laufen bereits. Die Brücke führt über die Bahngleise der ehemaligen Malente-Lütjenburg-Strecke und stammt aus dem Jahr 1935. "Der Neubau ist dringend notwendig, damit auch die bisher geltenden Gewichtsbeschränkungen wieder aufgehoben werden können. Auf der neuen Brücke können dann alle Verkehrsteilnehmenden wieder schnell und sicher die Gleise überqueren", betonte Madsen. Von den Gesamtkosten in Höhe von 1,8 Millionen Euro übernimmt das Land knapp 1,1 Millionen Euro.

Die Landesmittel stammen aus dem Topf des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes Schleswig-Holstein.

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