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Finanzministerium : Thema: Ministerien & Behörden

Dr. Silke Schneider

Ministerin für Finanzen

Stellvertretende Ministerpräsidentin Monika Heinold eröffnet Begegnungsvormittag für geflüchtete Frauen und Migrantinnen

Monika Heinold: „Integration in den Arbeitsmarkt bleibt eine Daueraufgabe“

Letzte Aktualisierung: 17.01.2020

HENSTEDT-ULZBURG. Die stellvertretende Ministerpräsidenten Monika Heinold betonte heute (17. Januar) beim Begegnungsvormittag „Arbeiten und Leben im Kreis Segeberg,“ dass die Integration der Geflüchteten und Migrantinnen und Migranten in den Arbeitsmarkt für Schleswig-Holstein eine wichtige Aufgabe bleibt: „Als Landesregierung haben wir uns deshalb bewusst dazu entschieden, viele Programme fortzusetzen. Wir haben einen breiten Strauß an Förderprogrammen, um die Menschen vor Ort bei der Integration in den Arbeitsmarkt zu unterstützen.“

Aus dem Landesprogramm Arbeit würden Beratungsangebote wie „Frau & Beruf“ gefördert, die auch dazu beitragen, den heutigen Begegnungsvormittag im Bürgerhaus in Henstedt-Ulzburg zu ermöglichen. Die Ministerin zeigte sich beeindruckt von dem breiten lokalen Netzwerk mit vielen Kooperationspartnerinnen und -partnern und bedankte sich besonders bei den Organisationen, Verbänden, Vereinen und Stiftungen sowie den vielen finanziellen Unterstützern: „Alles Geld wäre nichts ohne das Engagement der Menschen vor Ort“. Den Austausch, zu dem ausschließlich Frauen eingeladen waren, hatte die Gemeinde Henstedt-Ulzburg in Kooperation mit dem Netzwerk „Weibliche Geflüchtete in den Arbeitsmarkt“ organisiert. 

Monika Heinold betonte, dass der Zuzug von Geflüchteten und Migrantinnen und Migranten sowohl eine Bereicherung an sich sei, „als auch eine Chance für unsere Gesellschaft, die unterschiedlichen Stärken zu nutzen und dem bestehenden Fachkräftemangel entgegen zu wirken“. Der Begegnungsvormittag sei ein ideales Beispiel für gezielte Frauenförderung, da Frauen häufig vor besonderen Herausforderungen bei der Arbeitsmarktintegration stünden und spezielle Bedürfnisse hätten: „Ziel muss es sein, mit Unterstützungsangeboten wie diesem eine gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsleben zu fördern. Denn als Gesellschaft erwarten wir, dass Gleichberechtigung in Deutschland gelebt wird – und zwar von allen: von denjenigen, die schon hier leben und von denjenigen, die zu uns kommen“ sagte Heinold.

Verantwortlich für diesen Pressetext: Svea Balzer und Dr. Magdalena Drywa
Düsternbrooker Weg 64, 24105 Kiel
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