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Finanzministerium
: Thema: Ministerien & Behörden

Monika Heinold

Ministerin für Finanzen

Bankenverband gibt grünes Licht für Aufnahme in das private Sicherungssystem -
Weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur Privatisierung der HSH Nordbank

Letzte Aktualisierung: 05.11.2018

Hamburg / Kiel. Zum heutigen Beschluss des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) über die Mitwirkung der HSH Nordbank im Einlagensicherungsfonds der privaten Banken ab 2022 sagen die Schleswig-Holsteinische Finanzministerin Monika Heinold und Hamburgs Finanzsenator Dr. Andreas Dressel:

Der heutige Beschluss des BdB ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur Privatisierung der HSH Nordbank. Auf dieser Basis kann der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) nun seine abschließende Entscheidung über das Gewähren eines dritten Mitgliedsjahres vor dem finalen Wechsel der Bank in die Einlagensicherung des BdB treffen. Dies ist eine Vollzugsbedingung auf dem Weg zu einer erfolgreichen Privatisierung. Mit dem Wechsel vom öffentlichen in das private Sicherungssystem beschreitet die HSH Nordbank Neuland. Dies unterstreicht die komplexe Aufgabe, der sich die beiden Verbände gestellt haben. Hamburg und Schleswig-Holstein streben den Abschluss der Privatisierung noch im laufenden Jahr 2018 an. Der heutige Beschluss stimmt uns zuversichtlich, dass dieses Ziel auch erreicht wird.“

Medieninformation vom 05.11.2018 zum Herunterladen.  (PDF, 225KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Rückfragen:

Finanzministerium Schleswig-Holstein, Agnes Witte
T +49 431 988-3909 | M +49 170 7374 078 | Agnes.Witte@fimi.landsh.de

Finanzbehörde Hamburg, Claas Ricker
T: +49 40 428 23 1662 | M +49 176 428 58 170 | claas.ricker@fb.hamburg.de

 

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