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Ministerium für Energie­wende, Klimaschutz, Umwelt und Natur : Thema: Ministerien & Behörden

Tobias Goldschmidt

Minister für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur

Das digitale Bürgerportal soll in Zukunft Standard in den Kommunen werden

Digitalisierungsminister Jan Philipp Albrecht: „Mit dem Bürgerportal schaffen wir eine einheitliche Lösung für kommunale Online-Angebote“ 

Letzte Aktualisierung: 10.09.2020

KIEL. Digitalisierungsminister Jan Phillip Albrecht hat heute (10. September) das digitale Bürgerportal für schleswig-holsteinische Kommunen im Amt Hüttener Berge in Betrieb genommen. Das Bürgerportal ist seit Ende 2018 unter Federführung des Amtes Hüttener Berge entwickelt worden und bündelt eine Vielzahl von digitalen Angeboten für Bürgerinnen und Bürger.

Digitalisierungsminister Jan Philipp Albrecht betonte: „Mit dem Bürgerportal schaffen wir eine einheitliche Lösung für kommunale Online-Angebote. Eine benutzerfreundliche Gestaltung digitaler Angebote wie im Bürgerportal erhöht die Chancen auf echte Teilhabe deutlich.“

Bei seinem Termin im Amt Hüttener Berge probierte Minister Jan Philipp Albrecht das Portal selbst aus. Vom Wohngeldantrag über Steuerfragen bis zur eigenen Gewerbeanmeldung – der Kontakt zur Verwaltung wird durch das umfangreiche digitale Angebot des Bürgerportals erleichtert und modernisiert. Weitere Angebote sind in Vorbereitung. Besonderes Merkmal aller Entwicklungsprojekte des Amtes ist die umfassende Beteiligung der örtlichen Akteure, denn „Genutzt wird nur, was gebraucht wird“, so der Amtsdirektor Andreas Betz. Im Rahmen der Umsetzung des Online-Zugang-Gesetzes (OZG) sollen bis Ende 2022 alle Verwaltungsgänge auch online verfügbar sein. Minister Albrecht sieht Schleswig-Holstein bei der Umsetzung des OZG in der Pole-Position: „Mit Angeboten wie unserem neuen Bürgerportal zeigen wir, dass Schleswig-Holstein Vorreiter in der Digitalisierung sein kann“. Gemeinsam mit dem IT-Verbund Schleswig-Holstein (ITVSH) soll das Bürgerportal nun allen Kommunen Schleswig-Holsteins zur Übernahme angeboten werden. Flensburg, Nordfriesland und Lübeck haben bereits Interesse an dem neuen Angebot des Landes bekundet.  

 

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