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Straßenbau und Verkehr
Schleswig-Holstein
: Thema: Ministerien & Behörden

K 14: Sanierung zwischen Westerhever und Poppenbüll



Letzte Aktualisierung: 31.08.2023

Straßenkarte zur Darstellung der beschriebenen Umleitung im ersten Bauabschnitt.
Umleitungsplan für den ersten Bauabschnitt von K 14: Sanierung zwischen Westerhever und Poppenbüll.
Straßenkarte zur Darstellung der beschriebenen Umleitung im zweiten Bauabschnitt.
Umleitungsplan für den zweiten Bauabschnitt von K 14: Sanierung zwischen Westerhever und Poppenbüll.

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) erneuert vom 11. September bis voraussichtlich 17. November 2023 die beschädigte Kreisstraße 14 zwischen Westerhever (Einmündung K 131) und Poppenbüll (Einmündung K 16). Ein großer Teil der Arbeiten muss aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität unter Vollsperrung durchgeführt werden.

Während der Fräsarbeiten und des Asphalteinbaues ist die Erreichbarkeit der Hausgrundstücke nicht immer möglich. Anwohnerfahrzeuge sollten dann außerhalb der Vollsperrung geparkt werden. Die genauen Termine hierfür werden den Anliegern von der Baufirma vor Ort rechtzeitig via Wurfzettel bekannt gegeben. Da die Bauarbeiten wetterabhängig sind, ist eine terminliche Verschiebung möglich.

Um die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten, werden die Arbeiten in zwei Bauabschnitten durchgeführt: Der erste Bauabschnitt beginnt an der Einmündung K 36/Koogstraße und endet an der Einmündung K 16/St.Johanniskoog-Ring. Die Bauzeit für diesen Abschnitt beträgt voraussichtlich sechs Wochen und startet am 11. September. Über den zweiten Bauabschnitt wird der LBV.SH rechtzeitig informieren.

Umleitung

Die ausgeschilderte Umleitung führt ab Westerhever über die K 131 Richtung Osterhever, die L 34 durch Poppenbüll sowie die K 16 bis zur Kreuzung mit der K 14 und umgekehrt. Die Kosten für diese Maßnahme betragen insgesamt über zwei Millionen Euro und werden vom Kreis Nordfriesland getragen sowie vom Land Schleswig-Holstein gefördert. Die Verkehrsführung wurde mit der Polizei, der Verkehrsbehörde, dem Kreis, dem Amt und den Gemeinden abgestimmt. Der LBV.SH bittet, sich auf die Arbeiten einzustellen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle.

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