„Abschiebemaßnahmen sind notwendig, aber für niemanden der Beteiligten ein Vergnügen. Wir sind alle bemüht, die Zeit besonders für die Kinder so angenehm wie möglich zu gestalten.“ erläutert Wolfgang Kossert, Pressesprecher des LfA. Die Behörde hatte deshalb bei der Verlagsleitung des Schleswig Holsteinischen Zeitungsverlages (sh:z) in Flensburg angefragt, ob sie Papierrollen-Reste aus dem Zeitungsdruck als Malpapier zur Verfügung stellen könnte. Der Verlag war sehr aufgeschlossen und gab die Anfrage an sein Druckzentrum in Büdelsdorf weiter. Thomas Meyer, technischer Geschäftsleiter des Druckzentrums, freute sich sichtlich über die außergewöhnliche Anfrage: „Wie schön, wenn wir den Kindern damit eine Freude machen und die Situation etwas erleichtern können.“ Sein Produktionsleiter Norman Darius ließ es sich nicht nehmen, gemeinsam mit seinem Team statt der gewünschten Rollenreste kleine Malbücher zu heften und diese selbst mit zu verladen.
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