Navigation und Service

Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport : Thema: Ministerien & Behörden

Dr. Sabine Sütterlin-Waack

Ministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport

Innenministerium unterstützt weiter die Sanierung von kommunalen Sportstätten mit rund 7,5 Millionen Euro – 56 Projekte im ganzen Land werden gefördert



Letzte Aktualisierung: 12.05.2023

KIEL. Die Sanierung kommunaler Sportstätten kann mit Landesmitteln fortgesetzt werden. Das Land Schleswig-Holstein hat sich zum Ziel gesetzt, die Kommunen beim Erhalt ihrer Sportinfrastruktur zu unterstützen, um den bestehenden Sanierungsstau zu reduzieren.

Insgesamt stehen für diese Förderperiode 7,5 Millionen Euro zur Verfügung: 4 Millionen Euro aus dem IMPULS-Programm, eine weitere Million Euro für Maßnahmen zur Erfüllung der UN-Behindertenrechtskonvention sowie 2,5 Millionen Euro für Maßnahmen der energetischen Sanierung zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen.

"Sportstätten sind weit mehr, als nur Orte zum Sporttreiben. Sie sind Treffpunkt, hier kommen die Menschen vor Ort zusammen, tauschen sich aus. Hier findet ein wichtiger Teil unseres Lebens statt. Deshalb ist es unser Ziel - auch beim Zukunftsplan Sportland Schleswig-Holstein - die Sanierung der kommunalen Sportstätten in Schleswig-Holstein langfristig zu ermöglichen", erklärt Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack.

Aus den zur Verfügung stehenden Mitteln werden kommunale Spielfelder und Laufbahnen, Einfeld- und kleine Zweifeldhallen sowie Schwimmsportstätten unter den Aspekten des Klimaschutzes und des effizienten Einsatzes von Ressourcen über die Richtlinie über die Förderung von kommunalen Sportstätten in Schleswig-Holstein (Sportstättenförderrichtlinie) gefördert.

Insgesamt 56 kommunale Sporthallen, Hallen- und Freibäder, Spielfelder und Laufbahnen können nunmehr mit Unterstützung des Innenministeriums umfangreich saniert werden. Im Bereich Spielfelder und Laufbahnen werden 37 Projekte unterstützt, im Bereich Sporthallen sind es 11 Projekte und im Bereich Frei- und Hallenbäder werden 8 Projekte gefördert.

Den höchsten Förderbetrag von jeweils 500.000 Euro erhalten das Amt Langballig (Ersatzneubau der Sporthalle), Ahrensbök (Sanierung Sporthalle), Kropp (Sanierung Schwimmsportstätte) und Steinhorst über das Amt Sandesneben-Nusse (Sanierung Schwimmsportstätte).

Die Liste aller geförderten Projekte finden Sie im Anhang.

Verantwortlich für diesen Pressetext: Tim Radtke/ Jana Reuter / Dörte Mattschull | Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport | Düsternbrooker Weg 92, 24105 Kiel | Telefon 0431 988-3007 / -3337 / -2792 | E-Mail: pressestelle@im.landsh.de | Das Ministerium finden Sie im Internet unter www.schleswig-holstein.de/innenministerium.

Hinweis zur Verwendung von Cookies

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link:

Datenschutz

Auswahl bestätigen