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Institut für
Qualitätsentwicklung an
Schulen Schleswig-Holstein
: Thema: Ministerien & Behörden

‚Mathe macht stark’ trifft ‚Mathe sicher können‘: Startschuss für die Kooperation des IQSH-Projekts mit einer Initiative der Deutsche Telekom Stiftung

Letzte Aktualisierung: 25.03.2014

KIEL. Mathematisch leistungsschwache Schülerinnen und Schüler benötigen eine besondere Begleitung durch ihre Lehrkräfte. Die Lehrkräfte müssen in der Lage sein, Lernprozesse zu initiieren und diagnostizierend zu begleiten. Gute Unterrichtsmaterialien sowie gezielte Fortbildungen können sie bei dieser anspruchsvollen Aufgabe unterstützen. Schleswig-Holstein hat dafür 2009 das Projekt ‚Niemanden zurücklassen – Mathe macht stark‘ ins Leben gerufen. Nun wurde eine Kooperationsvereinbarung des Instituts für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig- Holstein (IQSH) mit der Technischen Universität (TU) Dortmund abgeschlossen: Ab dem Schuljahr 2014/15 können für das schleswig holsteinische Projekt ‚Mathe macht stark‘ auch die Diagnose- und Fördermaterialien eingesetzt und verbreitet werden, die von der TU Dortmund im Projekt ‚Mathe sicher können‘ entwickelt wurden. Das Projekt wurde von der Deutsche Telekom Stiftung initiiert und finanziert. Beide Projekte, ‚Mathe macht stark‘ und ‚Mathe sicher können‘, haben zum Ziel, mathematische Basiskompetenzen und Grundvorstellungen bei leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern in der Grundschule sowie an weiterführenden Schulen zu entwickeln und sicherzustellen.

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‚Mathe macht stark’ trifft ‚Mathe sicher können‘: Startschuss für die Kooperation des IQSH-Projekts mit einer Initiative der Deutsche Telekom Stiftung  (PDF, 147KB, Datei ist nicht barrierefrei)

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