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Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung,
Wissenschaft, Forschung und Kultur
: Thema: Ministerien & Behörden

Karin Prien

Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur

Kulturelle Bildung:


Zehn weitere Schulen werden als Kulturschulen ausgezeichnet

Letzte Aktualisierung: 05.02.2024

Das Netzwerk der schleswig-holsteinischen Kulturschulen wächst um zehn weitere Kulturschulen. Und diese sind weit mehr als Schulen, die ihren Schülerinnen und Schülern Kunst- und Kulturangebote machen. Es sind Schulen, die die Kulturelle Bildung in ihrem Alltag leben. Das heißt: Sie schaffen Zugänge zur Kultur, nutzen außerschulische Lernorte und binden Künstlerinnen und Künstler ein. So werden die Schulen selbst zu einem Ort, an dem Kultur präsentiert und erlebt werden kann.

Zertifizierungsfeier der Kulturschulen im Kulturministerium
Zertifizierungsfeier der Kulturschulen im Kulturministerium

Kulturschule plus 10

Zertifizierte Kulturschulen Schuljahr 2023/24 – Schuljahr 2025/26:

  • Breitenauschule Plön
  • Comenius-Schule Flensburg
  • Dörfergemeinschaftsschule Am Struckteich Zarpen
  • Gartenstadtschule Neumünster
  • Grundschule Hennstedt
  • Grundschule der Stadt Lütjenburg, der Gemeinde Giekau und der Gemeinde Panker in Lütjenburg
  • Grundschule Müssen
  • Grund- und Gemeinschaftsschule Einfeld
  • Schule am Eiderwald Flintbek
  • Till-Eulenspiegel-Schule Mölln

Insgesamt gibt es nun 35 Kulturschulen in Schleswig-Holstein, 28 dieser Schulen sind aktive Netzwerkschulen und erhalten eine finanzielle Unterstützung.

Kulturelle Bildung

Kulturelle Bildung ist ein Projekt mit vielen Säulen: den Kulturschulen, den Förderprogrammen „Schule trifft Kultur – Kultur trifft Schule“ und „Kunst-hoch-Schule“ sowie den Kreisfachberaterinnen und Kreisfachberatern für Kulturelle Bildung und den Kulturvermittlerinnen und Kulturvermittlern.

Zertifizierungsfeier der Kulturschulen im Kulturministerium
Zertifizierungsfeier der Kulturschulen im Kulturministerium

Sie befähigt junge Menschen dazu, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben und ihr Umfeld selbst zu gestalten. Bildungs- und Kulturministerin Prien: "Kinder und Jugendliche brauchen die Gewissheit, dass sie etwas bewirken können, dass ihr Handeln einen Unterschied macht – gerade in Zeiten des Wandels und der Unsicherheiten. Denn in solchen Zeiten wird der Umgang mit dem Unvorhersehbaren zu einer notwendigen Strategie." Das Improvisieren, das Aushalten von Widersprüchlichkeiten, das In-Frage-Stellen und das Entwickeln von Utopien, der Perspektivwechsel, die Erfahrung, dass alles auch ganz anders sein kann und dass sich daraus neue Chancen und Möglichkeiten entwickeln – sei ein Kernbereich der Kulturellen Bildung.

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