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: Thema: Ministerien & Behörden

Karin Prien

Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur

 Kulturministerin Karin Prien gratuliert zu 25. Jahren NordArt


„Die  NordArt ist ein Ankerplatz für Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt“

Letzte Aktualisierung: 31.05.2024

BÜDELSDORF. Die NordArt wird 25.  – zu den Gratulantinnen zählte auch Kulturministerin Karin Prien. „Als Land Schleswig-Holstein sind wir sehr stolz auf die NordArt in Büdelsdorf. Beheimatet zwischen den Meeren, mitten im Herzen Schleswig-Holsteins hat sich die NordArt in einem Vierteljahrhundert zu einer der größten jährlichen Ausstellungen für zeitgenössische Kunst in Europa entwickelt“, sagte sie heute (31. Mai) bei der Eröffnung der 25. NordArt in Büdelsdorf. Im Mittelpunkt stehen die Preisträgerinnen und Preisträger der vergangenen Jahre, auch weitere Sonderprojekte werden zu sehen sein. Heimat der NordArt ist die Carlshütte, riesige Industriehallen einer 1827 gegründeten Eisengießerei , die zu den größten Industriedenkmälern des Landes gehört. Ministerin Prien: „Die Carlshütte ist dank Julius und Johanna Ahlmann ein Schmelztiegel ganz anderer Art, ein Ankerplatz für Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt. Dort treffen Menschen aus aller Welt aufeinander, um ihre Leidenschaft für die Kunst zu teilen und neue Kontakte zu knüpfen.

 In den Fabrikhallen werden Malerei, raumgreifende Installationen, Skulpturen, Video, Fotografien und Film präsentiert. Das Konzept, jedes Jahr einen besonderen Schwerpunkt auf die Kunst aus einem andern Land zu legen, habe dazu geführt, dass das kunstinteressierte Publikum der NordArt immer neue künstlerische Tendenzen aus aller Welt kennenlernen durfte. Auch könnten sich die Künstlerinnen und Künstler untereinander vernetzen konnten und neue Impulse erhalten.  „Die NordArt trägt dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung der Kunst in unserer Gesellschaft zu stärken. Das ist gerade in einer Zeit der Umbrüche, der Krisen, Kriege und Konflikte von unschätzbarer Bedeutung“, ergänzte die Ministerin. 

 

 

Verantwortlich für diesen Pressetext: Beate Hinse | Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur | Brunswiker Str. 16-22, 24105 Kiel | Telefon 0431  988-2369 | E-Mail: pressestelle@bimi.landsh.de  | Medien-Informationen der Landesregierung finden Sie aktuell und archiviert im Internet unter www.schleswig-holstein.de | Das Ministerium finden Sie im Internet unter www.schleswig-holstein.de

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