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Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung,
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: Thema: Ministerien & Behörden

Karin Prien

Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur

72,7 Prozent aller Kinder haben zum Ende der 6. Jahrgangsstufe das Schwimmabzeichen in Bronze


Bildungsministerin Karin Prien im Landtag zur positiven Entwicklung bei der Schwimmfähigkeit

Letzte Aktualisierung: 23.05.2024

KIEL. Die Schwimmfähigkeit der Schülerinnen und Schüler in der 6. Jahrgangsstufe ist hoch: 72,7 Prozent aller Kinder in Schleswig-Holstein besitzen zum Ende der
6. Jahrgangsstufe das Schwimmabzeichen Bronze und damit die sichere Schwimmfähigkeit. Damit ist der Anteil der sicher schwimmenden Schülerinnen und Schüler am Ende der 6. Jahrgangsstufe gegenüber den Grundschulen um 24,7 Prozentpunkte höher (48 Prozent der Kinder in den vierten Jahrgängen der Grundschulen haben das Schwimmabzeichen in Bronze). Über dieses „positive Entwicklung“ informierte Bildungsministerin Karin Prien heute (23. Mai) den schleswig-holsteinischen Landtag. Die Zahlen stammen aus dem Bericht über die Entwicklung der Schwimmfähigkeit der Schülerinnen und Schüler in der 6. Jahrgangsstufe, den das Bildungsministerium vorgelegt hat. Bildungsministerin Prien dankte ausdrücklich den Sportlehrkräften der Gymnasien und Gemeinschaftsschulen. „Sie tragen einen großen Anteil daran, die Schwimmfähigkeit zu verbessern und damit Leben zu retten“, betonte sie. 

Trotz dieser ermutigenden Zahlen sei die Landesregierung bestrebt, die Anzahl der Kinder mit nachweislich sicheren Schwimmfähigkeiten gleichermaßen im Grundschulalter sowie an den weiterführenden Schulen weiter zu erhöhen. Ministerin Prien: „Wir werden die Schwimmlernoffensive weiter fortzusetzen.“ Dazu zählt unter anderem ein Monitoring in den Kreisen zur Umsetzung der Fachanforderungen Sport. Im Anschluss werde die Schulaufsicht ab dem Schuljahr 2024/25 die Daten zum Schwimmunterricht und zum Stand der Schwimmfähigkeit der Schülerinnen und Schüler in das „Datenblatt Schule“ aufnehmen. „So kann die Schulaufsicht regelmäßig auf der Basis von aktuellen Daten Vergleiche herstellen und gezielt des Thema Schwimmunterricht zusammen mit den Schulen erörtern und nach Lösungen suchen, wo das weiterhin erforderlich ist“, ergänzte die Ministerin. Auch die Kreisschulsportbeauftragten würden weiterhin unterstützen, um alternative Möglichkeiten des Schwimmunterrichts zu organisieren. Fortgesetzt werde auch der „Runde Tisch Schwimmen“.

Verantwortlich für diesen Pressetext: Beate Hinse | Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur | Brunswiker Str. 16-22, 24105 Kiel | Telefon 0431  988-2369 | E-Mail: pressestelle@bimi.landsh.de  | Medien-Informationen der Landesregierung finden Sie aktuell und archiviert im Internet unter www.schleswig-holstein.de | Das Ministerium finden Sie im Internet unter www.schleswig-holstein.de

 

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