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Ministerium für Justiz und Gesundheit : Thema: Ministerien & Behörden

Prof. Dr. Kerstin von der Decken

Ministerin für Justiz und Gesundheit

Gesundheitsministerin übergibt Förderbescheid

Ministerin von der Decken übergibt einen Förderbescheid für den neuen Erweiterungsbau am Sankt Elisabeth Krankenhaus Eutin.

Letzte Aktualisierung: 14.08.2024

Krankenhaus Eutin
Übergabe eines Zuwendungsbescheides an das Sankt Elisabeth Krankenhaus Eutin, Foto: Dirk Beutin, Geschäftsführer des SEK Eutin, mit Ministerin Kerstin von der Decken

Erweiterungsbau der geriatrischen Station im Sankt Elisabeth Krankenhaus Eutin

Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken hat einen Förderbescheid für den Erweiterungsbau der geriatrischen Station im Sankt Elisabeth Krankenhaus Eutin in Höhe von 11,631 Millionen Euro übergeben. Die Station wird sich im zweiten und dritten Obergeschoss der Palliativstation befinden, die ebenfalls neu gebaut und vom Land gefördert wird. Das Gesamtprojekt soll nach dem derzeitigen Planungstand im ersten Halbjahr 2025 abgeschlossen sein. Die Ministerin betonte: „Mein Haus arbeitet gemeinsam mit den Beteiligten daran, die Versorgungsstrukturen in unserer älter werdenden Gesellschaft bedarfsgerecht weiterzuentwickeln. Deshalb fördert das Land den Aufbau dieser neuen Kapazitäten am Sankt Elisabeth Krankenhaus. Sowohl für die Patientinnen und Patienten als auch für die Mitarbeitenden entsteht ein Haus mit kurzen Wegen, das einen schonenden Übergang zwischen verschiedenen Behandlungsarten und -einrichtungen ermöglicht. Ich danke allen, die sich mit hohem Engagement an der Planung und Umsetzung dieses Vorhabens beteiligt haben."

Der Neubau: Moderner Komfort für Patienten und Mitarbeitende

Mit dem Klinik-Neubau wird sich die Bettenkapazität nahezu verdoppeln. Die zukünftigen Patienten werden überwiegend in komfortablen Einzelzimmern untergebracht sein, die Patientenzimmer verfügen überwiegend über einen Balkon bzw. eine Terrasse. Auf jeder der vier Stationen gibt es Therapieräume, zusätzlich werden ein Therapiegarten sowie ein spezieller „Demenzgarten“ für Patienten mit einer kognitiven Einschränkung wie einer Demenz-Erkrankung entstehen. Die Mitarbeitenden werden in modernen Stations- und Büroräumen arbeiten.

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