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Bildungszentrum für Natur,
Umwelt und ländliche
Räume des Landes
Schleswig-Holstein
: Thema: Ministerien & Behörden

Zusammenfassung und Ergebnisse



Letzte Aktualisierung: 04.07.2022

Arbeitswerkzeug
Arbeitswerkzeug

Die Landesagentur Bildung für nachhaltige Entwicklung Schleswig-Holstein (BNE-Agentur) hat sich am 29. Juni 2022 im Rahmen einer Online-Veranstaltung einem breiteren Kreis von Akteuren und Institutionen vorgestellt.

Dabei ging es nicht nur darum, Informationen über Struktur und erste geplante Maßnahmen zur Unterstützung von BNE im Land zu geben. Die Teilnehmenden waren auch gefragt, ihre Wünsche und Erwartungen sowie Kooperationsvorschläge an die seit 1. April 2022 bestehende BNE-Agentur zu formulieren.

Zunächst gab Dennis Scheffler aus dem Umweltministerium einen kurzen Überblick über die Entstehung der BNE-Agentur. Er stellte den Kontext zu anderen Maßnahmen und Entwicklungen in Schleswig-Holstein und bundesweit zur Förderung einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Er betonte, dass die BNE-Agentur zwar dem Geschäftsbereich des Umweltministeriums zugeordnet ist, aber für und in alle(n) Bildungsbereiche(n) tätig sein und somit mit allen Ressorts zusammenarbeiten soll.

Anbindung an das BNUR

Nicole Rönnspieß, Leiterin des Bildungszentrums für Natur, Umwelt und ländliche Räume (BNUR) beschrieb die Einbindung der Landesagentur in das Bildungszentrum. Sie verdeutlichte die Verknüpfung mit den vorhandenen BNUR-Strukturen und den wichtigen Themenfeldern, die im Bildungszentrum bearbeitet werden u.a. die Bildungsinitiative zur Biodiversitätsstrategie.

Schließlich stellte Heike Hackmann, Leiterin der BNE-Agentur, die Aufgaben vor, die der Agentur durch die BNE-Landesstrategie zugeordnet sind. Und sie gab einen Einblick in die geplanten Maßnahmen und Projekte, die die BNE-Agentur auf den Weg bringen und unterstützen will.

Erwartungen an die BNE-Agentur

In den anschließenden Kleingruppen diskutierten die Teilnehmenden darüber, welche Erwartungen sie an die BNE-Agentur haben und wo sie sie vorstellen könnten, mit ihr zusammenzuarbeiten. Dabei zeigte sich eine große Offenheit für Kooperation und Unterstützung bei der Implementierung von BNE in allen Bildungsbereichen. Wichtige Handlungsfelder, die in der Diskussion benannt wurden, waren: Vernetzung sowohl auf regionaler Ebene als auch zwischen den und innerhalb der Bildungsbereiche, Qualifizierung, Verknüpfung von BNE mit Klimaschutz, Biodiversität sowie kultureller und politischer Bildung, Austausch über Konzepte und Vermittlung von Expert:innen.

Die Ergebnisse der Veranstaltung sind öffentlich zugänglich. Bei Interesse reicht eine kurze Nachricht an BNE-Agentur@bnur.landsh.de und die Zusammenfassung wird per Mail zugeschickt.

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