Der Zertifizierungskurs findet nach den vorgeschalteten Geländepraktika unter Anleitung von speziell ausgebildeten Sondengängern (Mentorinnen und Mentoren) statt. Die Teilnahme am Theorieteil setzt die Absolvierung von mindestens drei Geländepraxistagen mit den Mentorinnen oder Mentoren voraus.
Hauptbestandteile der Zertifizierung sind der dreitägige Theorieteil im ALSH mit einer Schulung durch den Kampfmittelräumdienst (KMRD SH) sowie eine Geländepraxisübung am vierten Tag.
Am Ende des Kurses setzen die Teilnehmenden ihr Wissen in die Praxis um, indem sie in Gruppen eine archäologische Fundstelle im Gelände untersuchen. Die Übung dauert in der Regel einen ganzen Samstag.
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