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Zukunft durch Zusammenarbeit: INTERREG


Die INTERREG--Europäische territoriale Zusammenarbeit-Programme setzen das Ziel „Europäische Territoriale Zusammenarbeit“ der Strukturpolitik der EU um. Die Programme fördern die grenzüberschreitende, die transnationale und die europaweite Projektzusammenarbeit in Europa.

Letzte Aktualisierung: 15.04.2024

Mit der bewährten Zusammenarbeit in Projekten über die Grenzen von EU-Mitgliedstaaten hinaus können die Regionen Europas enger zusammenwachsen. In den Projekten bilden sie Kooperationen zwischen Regionen, Kommunen, Hochschulen, Unternehmen und NGOs, die das tägliche Leben der Menschen beeinflussen, zum Beispiel im Verkehr, beim Arbeitsmarkt und im Umweltschutz. Die von den INTERREG--Europäische territoriale Zusammenarbeit-Programmen geförderten Projekte tragen so zum Abbau wirtschaftlicher, sozialer und räumlicher Unterschiede in Europa bei.

Felix Schartner Giertta, Ostseerat, hält einen Blumenstrauß. Neben ihm steht Renate Treutel, Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Kiel, mit einem Pokal in der Hand.
Felix Schartner Giertta vom Ostseerat beglückwünscht Kiels Bürgermeisterin Renate Treutel zu der Auszeichnung "Cultural Pearl 2024".

Das Projekt "Cultural Pearls"

"BSR Cultural Pearls" hat zum Ziel, kleineren Städten, Gemeinden und Regionen des Ostseeraumes dabei zu helfen, ihre soziale Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. Indem sie das Potenzial der lokalen Kultur und Kreativität nutzen, sollen zudem die Zusammenarbeit in den Gemeinschaften, die Lebensqualität und die Attraktivität der Regionen gefördert und ihre Sichtbarkeit verbessert werden. Im vergangenen Jahr ist unsere Landeshauptstadt Kiel mit dem Titel "Cultural Pearl 2024" ausgezeichnet worden.

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Das Projekt "Change (k)now"

Ziel dieses Projektes ist es, die Kreislaufwirtschaft im Bereich der Lebensmittelversorgung voranzutreiben. Es beteiligen sich zwei Partner aus Schleswig-Holstein. Das Familienunternehmen Suri Signature – Mediterranean Food wird mehrere Lösungen für Mehrwegverpackungen entwickeln und deren Machbarkeit testen. Die Professur für Marketing der CAU Kiel ist für die Evaluation der Maßnahmen verantwortlich.

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Das Projekt "Beach SOS"

Durch das Projekt „Beach-SOS“ werden Kommunen, lokale Gemeinschaften und Unternehmen dabei unterstützt, sich den Veränderungen und Anforderungen des Klimawandels anzupassen. Das Climate Service Center im Helmholtz-Zentrum hereon liefert aufbereitete und verständliche Informationen über den Klimawandel und koordiniert das Kleinprojekt.

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