Das 3. Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite vom 18. November 2020 regelt die Ausgleichszahlungen für Krankenhäuser, die an der Notfallversorgung teilnehmen.

Voraussetzung für einen Anspruch auf Ausgleichzahlungen ist, neben dem Überschreiten definierter Grenzwerte (7-Tages-Inzidenz; Anteil freier betreibbarer Intensivbetten), die Benennung durch die für die Krankenhausplanung zuständige Landesbehörde.

Die Übersicht zeigt die Krankenhäuser, die durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein bestimmt wurden.

Meldung: Bestimmte Krankenhäuser nach §21 Abs. 1a S. 2 u. 4 KHG

Meldung: Aufhebung der Bestimmung §21 Abs. 1a S. 6 KHG