Im Regen verborgen, landen viele Schadstoffe aus Industrie und Verkehr im Boden unserer Hausgärten. Besonders Eltern von Kleinkindern reagieren deshalb besorgt, wenn sich der Forscherdrang ihrer Kleinen darin zeigt, dass der Gartenboden im Mund verschwindet. Um die umwelttoxikologische Bedeutung des Bodenpfades, also die Aufnahme von Schadstoffen über den Boden, für Kleinkinder zu ermitteln, wurde die sogenannte Hausgartenstudie durchgeführt. Neben den Gartenböden wurden auch Hausstäube und Spielsande untersucht, da auch hier mit Kontamination von Schadstoffen zu rechnen war.
Eine Zusammenfassung der Studie zu Hausgärten, Hausstaub und Spielsanden finden Sie hier:
Hausgartenstudie Referenzwerte (1996)
(PDF, 33KB, Datei ist nicht barrierefrei)
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