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Thema : Kampfmittelbelastung

Munitionsbelastung in deutschen Küstengewässern



Letzte Aktualisierung: 05.06.2023

Munition

Insbesondere nach dem zweiten Weltkrieg wurden sichergestellte Waffen und Munition im Meer versenkt, um sie schnell loszuwerden. Beim Baden in Nord- und Ostsee und beim Spazierengehen an den Stränden kommen Menschen vereinzelt mit diesem gefährlichen Erbe in Kontakt.

Munitionsreste können an Stränden in Schleswig-Holstein angespült und dort gefunden werden. Sprengstoffe und insbesondere das Brandmittel Weißer Phosphor sind giftige und teilweise hochentzündliche Substanzen, die leicht mit Steinen, Bernstein und anderen Fossilien wie Donnerkeile verwechselt werden können.

Munitionsreste sollten nicht angefasst, aufgehoben oder gar in die Tasche gesteckt werden. Bitte warnen Sie andere Strandbesucher vor verdächtigen Funden. Melden sie jeden Verdacht der Polizei über den Notruf 110, der Strandwacht oder der Kurverwaltung.

Informationen zur Munitionsbelastung der deutschen Meeresgewässer finden Sie auf den Internetseiten Kampfmittelbelastung und Munitionsbelastung der deutschen Meeresgewässer.

Weitere Informationen zum Gesundheitsschutz finden Sie im Faltblatt "Munition am Strand". Dieses steht Ihnen unter nachfolgendem Link auch zum Ausdruck zur Verfügung.

Faltblatt Munition am Strand

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