Gefördert werden so genannte "Gründungscamps", die arbeitslose und nichterwerbstätige Gründungsinteressierte mit Qualifizierungs- und Coaching-Maßnahmen unterstützen und in der Vorgründungsphase begleiten. Damit sollen die Nachhaltigkeit der Unternehmensgründungen und deren Beschäftigungspotential gestärkt und ausgebaut werden.
Nach einer erfolgten Gründung bestehen Fördermöglichkeiten u. a. durch die Agenturen für Arbeit, die Jobcenter, die Optionskommunen in Schleswig-Holstein, sowie durch Förderangebote des Bundes über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa). Bis zum Ende der Förderperiode sollen rund 6.900 Gründungsinteressierte unterstützt werden.
Ergebnis Förderperiode 2014-2020
Circa 7.300 Gründungsinteressierte wurden insgesamt unterstützt. Wiederum 60 % der Teilnehmenden gingen den Weg in die Selbständigkeit. Weitere Ergebnisse finden Sie in der
Bilanz Landesprogramm Arbeit 2014 - 2020