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Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus : Thema: Ministerien & Behörden

Claus Ruhe Madsen

Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus

Gutes Wetter, gute Zahlen: Schleswig-Holsteins Tourismusboom hält an

Staatssekretär Rohlfs: "Wir wollen, dass der echten Norden lange erfolgreich ist."

Letzte Aktualisierung: 20.07.2018

Der gute Trend hält an: Nach den heute (20. Juli) vom Statistikamt Nord veröffentlichten Ergebnissen für den Monat Mai 2018 wurden in Schleswig-Holsteins Beherbergungsbetrieben fast 3,7 Millionen Übernachtungen und 973.000 Gäste gezählt. Auf Hotels, Gasthöfe und Pensionen entfielen davon 442.552 Ankünfte (+ 8,5 % im Vergleich zum Vorjahresmonat) und 1.072.638 Übernachtungen (+ 9,9 %). Für die ersten fünf Monate des Jahres liegt die Steigerungsrate bei Übernachtungen bei 4,0 Prozent.

Tourismus-Staatssekretär Dr. Thilo Rohlfs sagte hierzu: "Ich freue mich über die hervorragenden Zahlen. Wir sind mitten in einem tollen Jahr für den schleswig-holsteinischen Tourismus und ich gehe davon aus, dass dieses Hoch anhalten wird." Für einen nachhaltigen Aufschwung seien weiterhin Investitionen in ein qualitativ hochwertiges und modernes Angebot für die Gäste erforderlich.

"Das hochsommerliche Wetter, das wir schon im Mai hatten, und das schöne Pfingstwochenende im Mai bescheren uns besonders tolle Zahlen. Es ist aber das Glück der Tüchtigen: Im Tourismus hat sich in den vergangenen Jahren bei uns schon viel getan. Und dieser Erfolg ist uns ein Ansporn, auch weiterhin in die touristische Infrastruktur zu investieren und die Qualität zu verbessern."

Auf einen Sondereffekt wies Rohlfs noch hin: In der heutigen Statistik würden sehr hohe Zuwachsraten bei Ankünften und Übernachtungen in Ferienhäusern und Ferienwohnungen ausgewiesen, die auch starke Auswirkungen auf die Gesamtzahlen für Schleswig-Holstein hätten. So wurden von Januar bis Mai insgesamt 2,76 Millionen Übernachtungsgäste (+ 14,8 %) mit knapp über 10 Millionen Übernachtungen (+ 20,5 %) gezählt. Das läge daran, dass nach einer Überprüfung des Berichtskreises eine Vielzahl von Betrieben, Betten und Campingplätzen in die Statistik neu aufgenommen worden sei. "So oder so ist der Trend aber klar", sagte Rohlfs: "Er zeigt nach oben!"

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