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Ministerium für Energie­wende, Klimaschutz, Umwelt und Natur : Thema: Ministerien & Behörden

Tobias Goldschmidt

Minister für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur

Neues Image für eine alte Tradition

Heimische Fischarten, leckere Rezepte, Einblicke in den Fischereiberuf: Fischereiminister Albrecht hat das Portal 'WIR FISCHEN.SH' vorgestellt.

Letzte Aktualisierung: 22.10.2019

Ein Mann steht an einem Rednerpult und spricht in ein Mikrofon.
Landwirtschaftsminister Albrecht bei der Vorstellung des neuen Portals in Rendsburg.

Ob Krabbenkutter auf der Nordsee oder Sonntagsangler entlang der Eider – Fischerei hat eine lange Tradition im echten Norden und ist ein wichtiger Wirtschaftszweig. Mehr als 44.000 Tonnen Barsche, Krebse, Miesmuscheln und viele andere Meeresfrüchte haben die schleswig-holsteinischen Fischer im vergangenen Jahr aus den heimischen Gewässern geholt und dabei Erlöse von rund 80 Millionen Euro erzielt.

Mit dem Internetportal 'WIR FISCHEN.SH' wollen das Land und die heimischen Betriebe gezielt über die Bedeutung und die Geschichte der Fischerei in Schleswig-Holstein informieren: Wie werden Austern am besten zubereitet? Wo kann frische Ware direkt vom Kutter gekauft werden? Und wie haben sich eigentlich die Boote verändert, mit denen die Menschen seit Jahrhunderten auf die Nord- und Ostsee hinausfahren?

Kompetente und unterhaltsame Antworten

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WIR FISCHEN.SH

Die Fischerei in Schleswig-Holstein sei enorm vielseitig, sagte Albrecht bei der Präsentation in Rendsburg, aber wie ein Fischer eigentlich arbeite oder welcher Fisch wann Saison hätte, darüber würden Viele nur wenig wissen. "Wer sich solche Fragen stellt, der findet nun kompetente und unterhaltsame Antworten auf dem neuen Internetportal", sagte der Minister. "Ich freue mich sehr, dass es mit 'WIR FISCHEN.SH' gelungen ist, alle Sparten zu vereinen und die verbindenden Elemente der Fischerei nach außen zu tragen."

Das Was-ist-Was der Fischerei

Das Portal informiert ausführlich über die sieben großen Fischereisparten im echten Norden und stellt verschiedene Betriebe mit ihren Angeboten vor. Eine interaktive Karte gibt außerdem Ausflugstipps zu historischen Häfen und Museen über die Geschichte des Fischfangs auf Nord- und Ostsee. Darüber hinaus stellt die Website berufliche Perspektiven, Ausbildungen und Studiengänge für interessierte Nachwuchsfischer vor und präsentiert eine Vielzahl an Rezeptideen – etwa für "Kieler-Förde-Paella" mit Miesmuscheln.

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