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Landesbetrieb
Straßenbau und Verkehr
Schleswig-Holstein
: Thema: Ministerien & Behörden

K 15: Sanierung von Bordesholm bis Techelsdorf

Letzte Aktualisierung: 24.09.2020

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) erneuert vom 5. Oktober bis voraussichtlich 6. November 2020 die beschädigte K 15 bei Bordesholm auf einer Länge von knapp fünf Kilometern. Die Sanierung beginnt bei der Einmündung Eiderhöhe und endet an der Ortsausfahrt Techelsdorf. Das Gute: Der parallel verlaufende Radweg wird in Teilen (Von L 49 bis Reesdorf, ca. 1,3 Kilometer) ebenfalls saniert. Die Arbeiten können aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität nur unter Vollsperrung durchgeführt werden. Wesentliche Elemente der Bauarbeiten sind wetterabhängig; terminliche Verschiebungen sind daher möglich.

Die ausgeschilderte Umleitung für den motorisierten Durchgangsverkehr führt während der gesamten Bauzeit (5. Oktober bis 6. November) über die L 307, die L 318, die L 49 und umgekehrt. Eine Sperrung des Radweges ist dabei von der Einmündung Eiderhöhe bis zur Ortsdurchfahrt Reesdorf vom 5. bis 7. Oktober notwendig. Radfahrer*innen ist es möglich diese Sperrung über eine ausgewiesene Umleitungsstrecke zu umfahren. Diese führt über die Eiderhöhe, den Eiderhöher Weg und den Eiderweg.

Um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, wird die Baumaßnahme in mehrere wechselnde Bauabschnitte unterteilt. Die Erreichbarkeit für Anwohner*innen von Reesdorf, Techelsdorf und Bissee ist großenteils gewährleistet. Über einzelne Sperrtage informiert die ausführende Baufirma die Anwohner*innen vor Ort zeitnah mit Handwurfzetteln. Während des Fräsens oder dem Einbau des frischen Asphalts sollten Anwohnerfahrzeuge besser außerhalb der Baustelle geparkt werden. Zusätzlich stehen Informationshelfer*innen je nach Bedarf am Anfang und Ende der Baustelle für Auskünfte zur Verfügung. Die Durchfahrt der Rettungsdienste ist zu jeder Zeit gewährleistet.

Die Gesamtkosten der Maßnahme betragen knapp 800.000 Euro und werden vom Kreis sowie mit Zuschüssen des Landes Schleswig-Holstein finanziert. Die Verkehrsführung wurde mit der Polizei, der Verkehrsbehörde, dem Kreis, dem Amt, den Gemeinden und dem Buslinienbetreiber abgestimmt. Der LBV.SH bittet, sich auf die weiteren Arbeiten einzustellen, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle.

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