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Ministerium für Justiz und Gesundheit : Thema: Ministerien & Behörden

Prof. Dr. Kerstin von der Decken

Ministerin für Justiz und Gesundheit

Moderne Technik

Die medizinische Versorgung in den Justizvollzugsanstalten des Landes wird aufgrund der Corona-Pandemie per Video sichergestellt.

Letzte Aktualisierung: 23.10.2020

Ein Mann und eine Frau tragen jeweils eine Mund-Nasen-Bedeckung während sie ein Videotelefonat mit einer dritten Person führen.
Justizminister Claussen (l.) und die Ärztin der JVA Lübeck, Anja Sandmann, tauschten sich über die telemedizinische Versorgung aus.

Die Corona-Pandemie stellt nicht nur die Gesellschaft, sondern auch das Gesundheitssystem vor viele Herausforderungen. Abhilfe schafft die Telemedizin, denn sie ermöglicht ärztliche Versorgung per Videoübertragung. So wird seit dem Frühjahr die auch Gesundheitsfürsorge der Gefangenen in den sieben Justizvollzugsanstalten (JVA) im echten Norden sicher gestellt.

Telemedizinische Versorgung

In der medizinischen Abteilung der JVA Lübeck hat sich Justizminister Claus Christian Claussen ein Bild von der Technik gemacht. "Ich finde die Telemedizin beeindruckend. Dieses Verfahren bietet, gerade in Krisenzeiten, vielfältige Möglichkeiten für schnelle medizinische Hilfe in unseren Justizvollzugsanstalten", erklärte der Minister.

Entlastung für Bedienstete

Die notwendige Technik wurde bereits im Frühjahr in allen Justizvollzugsanstalten installiert. Dadurch können die Bediensteten rund um die Uhr innerhalb weniger Sekunden ärztliche Unterstützung per hochauflösender Videoübertragung für die Gefangenen anfordern.

Weitere Informationen

"Hilfe per Video" (Meldung vom 07.04.2020)

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