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Ministerium für Justiz und Gesundheit : Thema: Ministerien & Behörden

Prof. Dr. Kerstin von der Decken

Ministerin für Justiz und Gesundheit

Ministerin Sütterlin-Waack: Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein ist wichtigster Partner der Landesregierung in der Verbraucherpolitik  

Letzte Aktualisierung: 30.10.2018

KIEL. Verbraucherschutzministerin Sabine Sütterlin-Waack hat die Arbeit der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein (VZ-SH) gewürdigt. Beim Parlamentarischen Abend der VZ heute (30. Oktober) im Kieler Landeshaus erklärte die Ministerin: "Die Verbraucherzentralen sind bei den Menschen gleichermaßen bekannt und beliebt und werden als vertrauenswürdig wahrgenommen. Und auch für die Landesregierung ist ein reger Austausch mit der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein sehr wichtig: Die Themen, die dort in den Beratungsgesprächen von Verbraucherinnen und Verbrauchern angefragt werden, geben uns gute Hinweise darauf, welche Bereiche besonderer Aufmerksamkeit bedürfen und wo mögliche Schwerpunkte zukünftiger Gesetzgebung aus Verbrauchersicht liegen könnten.

Wir haben nicht nur unsere praktische Zusammenarbeit auf allen Ebenen verstetigt und intensiviert, sondern auch die institutionelle Förderung der Verbraucherzentralen angehoben. Bereits mit dem Haushalt 2018 um über 200.000 Euro auf jetzt knapp 1,1 Millionen." Die nächste große Herausforderung, die man gemeinsam mit der VZ angehe, sei die Digitalisierung des Verbraucherschutzes, erklärte Sütterlin-Waack.

Die Ministerin betonte die Bedeutung des Verbraucherschutzes für diese Landesregierung: "Wir haben dem Verbraucherschutz in unserem Koalitionsvertrag einen besonderen Stellenwert eingeräumt. Unser Leitbild in der Verbraucherpolitik sind selbstbestimmte und eigenverantwortlich handelnde Verbraucherinnen und Verbraucher, die ihre Entscheidungen auf der Grundlage umfassender und neutraler Informationen treffen können. Wir wollen zum Beispiel, dass die Menschen in Schleswig-Holstein sicher sein können, dass die Lebensmittel, die sie hier kaufen und verzehren, gesund und frei von Schadstoffen sind. Deshalb haben wir uns vorgenommen, gemeinsam mit den Kreisen und kreisfreien Städten zu untersuchen, wo es in der Vergangenheit eventuell Schwachstellen im Vollzug der Lebensmittelüberwachung gegeben hat. Anschließend wollen wir gemeinsam die festgestellten Defizite beseitigen", sagte Sütterlin-Waack.

 

Verantwortlich für diesen Pressetext: Oliver Breuer | Ministerium für Justiz, Europa, Verbraucherschutz und Gleichstellung | Lorentzendamm 35, 24103 Kiel | Telefon 0431  988-3706 | Telefax 0431  988-3704 | E-Mail: pressestelle@jumi.landsh.de | Medien-Informationen der Landesregierung finden Sie aktuell und archiviert im Internet unter www.schleswig-holstein.de | Das Ministerium finden Sie im Internet unter www.schleswig-holstein.de/mjevg 

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