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Thema : Berufliche Bildung

Regionale Berufsbildungszentren (RBZ)

Berufsbildende Schulen können in Regionale Berufsbildungszentren (RBZ) umgewandelt werden.

Letzte Aktualisierung: 19.09.2022

Damit sind sie rechtsfähige Anstalten des öffentlichen Rechts. Inzwischen gibt es in Schleswig-Holstein 19 Regionale Berufsbildungszentren und 16 berufsbildende Schulen.

Ein Regionales Berufsbildungszentrum hat vielfältige Möglichkeiten. Es trifft eigenständig die Entscheidungen über ihre finanziellen Mittel - unter Aufsicht des RBZ-Verwaltungsrates. Es schließt mit den Kooperationspartnern eigenverantwortlich Verträge mit vielfältigen Zielrichtungen ab:

  • Unterstützung von Jugendlichen im Berufsfindungsprozess
  • Unterstützung von Jugendlichen im Übergang Schule und Arbeitswelt
  • stetige Verbesserung der Lernortkooperationen mit den Dualpartnern
  • Zusammenarbeit mit Fachhochschulen und Universitäten
  • Erarbeitung innovativer Bildungsgänge in Schulversuchen
  • Organisation internationaler Schüleraustausche
  • Förderung inklusiver Strukturen
  • Optimierung der Ressourcennutzung

Regionale Berufsbildungszentren sind anerkannte Träger von Maßnahmen der Weiterbildung. Sie stimmen ihre Weiterbildungsangebote mit den regionalen Akteuren ab oder kooperieren mit ihnen. Die RBZ sind nach der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) berechtigt, Maßnahmen der Agentur für Arbeit durchzuführen.

Standorte

Regionale Berufsbildungszentren gibt es in den Städten Flensburg, Kiel, Neumünster und in den Kreisen Dithmarschen, Herzogtum-Lauenburg, Plön, Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Flensburg, Segeberg und Steinburg.

Ergänzende Informationen

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